© Astrid Schulzke
Oh fröhlich, heitere Weihnachtszeit,
macht Seelen und die Herzen weit,
gar schöne Lieder haben wir gesungen,
manch fremde Arme eng umschlungen,
auf einem Markt, in unserer Stadt,
nun seh ich, was frau davon hat.
In dieser grenzenlosen Nacht,
hab ich dich wohl nach Haus gebracht,
zwar weiß ich nicht mehr wie wir kamen,
auch kenne ich nicht deinen Namen,
nur was wir tranken weiß ich noch,
ein Punsch, der so nach Weihnacht roch.
Nun schnarchst du hier, die Kerzen brennen,
am liebsten würd ich fort nur rennen,
die Glocken klingen wundersam,
du liegst auf meinem linken Arm
und bist gar grausig anzuschauen,
ich hoffte sehr, du wärst ein Traum.
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